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Fasten als Balance zwischen Körper und Seele

Der Ursprung des Fastens liegt zwar in der christlichen Tradition, doch inzwischen hat sich der gezielte Verzicht vor Ostern zum Trend entwickelt. Umfragen zufolge entsagt in diesem Jahr jeder zehnte Deutsche seit Aschermittwoch seinen mehr oder weniger schlechten Angewohnheiten. Jeder entscheidet dabei für sich selbst, welche kleinen Sünden er meiden will, seien es Alkohol, Schokolade oder Zigaretten.

Wer seinem Körper jetzt kurz vor den Festtagen allerdings noch eine richtige Ruhepause gönnen will, kann es stattdessen mit dem Heilfasten nach Buchinger probieren. Hier gibt es eine genaue Anleitung dazu. Die Voraussetzung ist körperliche Gesundheit, weshalb sich ein vorheriger Besuch beim Hausarzt empfiehlt. Wer an Herzerkrankungen, hohem Blutdruck oder einer Überfunktion der Schilddrüse leidet, für den ist das Fasten ausgeschlossen. Gleiches gilt auch während der Schwangerschaft.

Während die tatsächlichen Heilerfolge zwar umstritten sind, stellen sich ein befreites Hochgefühl sowie ein paar verlorene Pfunde mit Sicherheit ein. Fastenkuren steigern kurzfristig das Wohlbefinden und eignen sich nicht zur langfristigen Abnahme.

Beim Fasten Heilfasten nach Buchinger sind auch Brühen und Säfte erlaubt.<br>(Quelle: © daffodilred - Fotolia.com)
Beim Fasten Heilfasten nach Buchinger sind auch Brühen und Säfte erlaubt.
(Quelle: © daffodilred – Fotolia.com)
Das Grundprinzip des Heilfastens ist der Verzicht auf feste Nahrung. Bei der sanfteren Methode nach Buchinger werden neben Fastentee aus verschiedenen Kräutern auch Brühe und Säfte getrunken, sodass der Körper eine Mindestmenge an Nährstoffen erhält. Zunächst beginnt die Fastenwoche mit Entlastungstagen mit kalorienarmer und ballaststoffreicher Kost. Das erleichtert den Umstieg. Dann folgt der etwas unangenehmere Zeitpunkt der Darmentleerung mit Hilfe von Glaubersalz. An den tatsächlichen Fastentagen gibt es neben viel Tee und Wasser jeweils einen viertel Liter Gemüsebrühe und Säfte. Die ersten zwei Tage sind noch von starkem Hunger geprägt. Jetzt verliert man vor allem Wasser und der Blutdruck wird gesenkt. Danach erst begibt sich der Körper in den Hungermodus, wo er weniger Energie verbraucht und sich der positive Effekt der Endorphinausschüttung und damit verbundener Glücksgefühle entfalten kann. Am Ende kehrt man schrittweise zur festen Nahrung zurück.

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