Das Radfahren und Abnehmen für mich eng zusammengehören habe ich ja schon geschrieben. Aber immer nur Fitnesstudio geht auch auf Dauer nicht. Es ist zwar sehr effizient und man kann sehr gute Erfolge bei der Gewichtsreduktion erzielen – aber irgendwann wird es dann auch mal langweilig. Wann dann?
Weiter Radfahren! Aber draußen! Denn auf meinem ganz „normalen“ Fahrrad drehe ich dann immer eine große Runde durch die Stadt. mindestens eine Stunde. Und was man bei solch einer Außen-Sport-Veranstaltung alles (wieder)-entdeckt in der eigenen Stadt ist verwunderlich, überaschend und immer wieder motivierend weiterzufahren. Also meine Empfehlung, wenn der innere Schweinehund einen zum Sport nicht ins Studio lässt: Rauf aufs eigene Fahrrad (egal wie rostig, lahm oder hypersportlich) und quer durch die Stadt.
Keine Schnelligkeitsrennen, keine kurzen Super-Sprints, keine Bergtouren – einfach nur durch die nähere Umgebung radeln, durch Parks fahren und immer wieder nach links und rechts schauen. Nur das anhalten sich man sich gut überlegen, denn die Fettverbrennung beginnt erst ab einer halben Stunde so richtig einzusetzen. Daher: halbe Stunde Hinweg, halbe Stunde Rückweg – und viel für das eigene Gewicht und die eigene Ausdauer gemacht. Abnehmen mittels einer kleinen Statdrundfahrt. Auf gehts!
Foto: sxc.hu
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