Gesundes Abnehmen

Raus aus der Stressfalle – Ernährung für Berufstätige

Morgens schnell ein Coffee-to-go und weil es so gut duftet ein Croissant aus der Bäckerei, in der Mittagspause etwas vom Food Court und zwischendurch unbemerkt den einen oder anderen Snack; an manchen Tagen haben wir bereits vor dem Abendessen mehr als genug Kalorien für den gesamten Tag zu uns genommen. Ausgewogene Ernährung ist das nicht – im Gegenteil! Zu wenig Gemüse, viel zu viele Kohlenhydrate und über versteckte Fette müssen wir dabei gar nicht erst reden. Wie schaffen wir es, gesund und kalorienarm durch einen stressigen Arbeitstag zu kommen, wenn gesunde Mahlzeiten im Terminkalender keinen Platz findet?

Frühstück – Basis für den Tag

Es muss am Morgen nicht das volle Programm sein, für Morgenmuffel ist ein Kaffee völlig in Ordnung. Wer allerdings in Gefahr gerät, sich beim Bäcker mit lauter ungesunden Weißmehlprodukten für den Vormittag einzudecken, sollte für das Frühstück eine Viertelstunde früher aufstehen, Sport einplanen und zu Hause essen. Gesunde Ernährung bedeutet nicht, auf sämtliche Kohlenhydrate zu verzichten, sondern bewusst zu genießen. Wer seinen Stoffwechsel vor zu viel Glukose schützen möchte, kann auf Kohlenhydratblocker aus der Apotheke setzen.

Umwandlung von Mehrfachzucker

Die Umwandlung von Mehrfachzucker wird geblockt, sodass die Kohlenhydrate unverdaut wieder ausgeschieden werden. Zusätzlich sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Heißhungerattacken doch noch zu ungesunden Zwischenmahlzeiten verführen, indem die Kohlenhydratblocker den Blutzuckerspiegel konstant halten. Wer morgens ein Frühstück aus Toast mit Marmelade zu seinen Favoriten zählt, sollte nicht darauf verzichten. Kohlenhydrate sind nicht per se schlecht – sie sollten lediglich in Maßen und bewusst genossen werden.

Über den Tag verteilt – gesunde Snacks, die satt machen

Drei oder fünf Mahlzeiten am Tag? Je nach Typ und Zeit ist beides erlaubt – wichtig ist allein, dass die Gesamtkalorienmenge den Bedarf nicht überschreitet. Um das im Blick zu behalten, sind Routinen notwendig, die uns in stressigen Phasen davor schützen, zu viel und ungesund zu essen. Ein paar Nüsse für das Nachmittagstief, eine Schale mit Äpfeln und Bananen sorgen dafür, dass wir nicht unterzuckert zu dem greifen, was schnell aus dem Snackautomaten oder an der Kantinentheke verfügbar ist.

Drei Mahlzeiten auf dem Speiseplan

Wer sich über den Tag verteilt mehrere Snacks gönnen möchte, sollte zum Mittagessen lediglich einen Salat mit gesunden Ölen oder eine Suppe essen – sonst bleibt kein Spielraum mehr für das Abendessen. Stehen nur drei Mahlzeiten auf dem Speiseplan, darf das Mittagessen etwas üppiger ausfallen. Doch Vorsicht: Zu große Portionen enthalten nicht nur zu viele Kalorien, sie machen auch müde.

Abends genießen

Endlich Zeit für ein gemütliches Essen mit Freuden oder der Familie. Wer mit anderen gemeinsam isst, lebt gesünder. Unterhalten wir uns während der Mahlzeit, geben wir unserem Sättigungsgefühl die nötige Zeit. Da es sich erst mit ein wenig Verzögerung meldet, verpassen wir bei eiligen Mahlzeiten oftmals den richtigen Zeitpunkt und essen mehr als nötig. Passiert uns das häufiger, dehnen wir den Magen aus und unbemerkt werden die Portionen immer größer. Das Dilemma zeigt sich erst nach einigen Wochen, schließlich ist nicht die eine zu umfangreich geratene Mahlzeit am Übergewicht schuld, sondern die Gewohnheit. Wer immer allein isst, sollte sich beim Essen Zeit lassen. Jeden Bissen zigmal kauen und dabei zählen, bringt dagegen keinen Spaß und verdirbt das Essen. Das Geheimnis liegt darin, den Geschmack wirklich wahrzunehmen und entspannt zu genießen. (Bildquelle: @Pexels / Andrea Piacquadio)

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