Ich habe von Beginn an verstanden, dass der erste Schritt zur Veränderung nicht bei meiner Ernährung oder meinem Trainingsplan beginnt, sondern bei meiner Einstellung zu mir selbst. Ich habe beschlossen, mich auf dieser Reise des Abnehmens nicht aus den Augen zu verlieren und meine Selbstliebe zur obersten Priorität zu machen. Es geht nicht darum, den perfekten Körper nach irgendwelchen gesellschaftlichen Standards zu formen, sondern darum, mich in meiner Haut wohl zu fühlen, gesund und glücklich zu sein.
Der Wert eines Menschen ist nicht an Gewicht gebunden
Ich weigere mich, meinen Wert als Person auf eine Zahl auf der Waage zu reduzieren. Mein Selbstwert, meine Fähigkeiten und meine Stärken sind unabhängig von meinem Körpergewicht. Diese Erkenntnis ist befreiend und ermutigend. Sie erlaubt mir, Ziele zu setzen, die nicht nur auf äußeren Veränderungen basieren, sondern auch auf innerem Wachstum und Wohlbefinden.
Feiern der kleinen Siege
Auf meinem Weg habe ich gelernt, die kleinen Siege zu feiern. Jede gesunde Mahlzeit, jedes abgeschlossene Training, jeder Moment der Selbstfürsorge ist ein Schritt in die richtige Richtung. Diese Momente sind es, die zählen und die mir zeigen, dass ich auf dem richtigen Weg bin – unabhängig davon, was die Waage sagt.
Die Herausforderungen annehmen
Es wäre unrealistisch zu behaupten, dass diese Reise immer einfach ist. Es gibt Tage, an denen ich zweifle, an denen ich fallen und straucheln möchte. Doch in diesen Momenten erinnere ich mich daran, dass Selbstliebe auch bedeutet, sich selbst Herausforderungen zu stellen und aus ihnen gestärkt hervorzugehen. Ich bin bereit, diese Herausforderungen anzunehmen, denn ich weiß, dass sie mich näher zu meinem Ziel und zu einem tieferen Verständnis meiner selbst bringen.
Die Veränderung als Teil des Lebens akzeptieren
Ich habe erkannt, dass Veränderung ein natürlicher Teil des Lebens ist. Mein Körper wird sich im Laufe der Zeit verändern, und das ist in Ordnung. Was wirklich zählt, ist, wie ich diese Veränderungen annehme und wie ich mich dabei fühle. Ich habe beschlossen, mich selbst zu lieben und zu respektieren, egal in welcher Phase meiner Reise ich mich befinde.
Die Bedeutung von Selbstfürsorge auf dieser Reise
Ich habe gelernt, dass Selbstfürsorge ein zentraler Bestandteil meiner Reise ist. Es geht nicht nur darum, was ich esse oder wie oft ich trainiere, sondern auch darum, wie ich mit mir selbst spreche und wie ich mir Zeit für mich selbst nehme. Ich habe verstanden, dass die Art und Weise, wie ich mich selbst behandle, meine Energie, meine Motivation und letztlich meinen Erfolg auf dieser Reise beeinflusst. Indem ich mir selbst Gutes tue, bestärke ich meine Selbstliebe und fördere eine gesunde Beziehung zu meinem Körper und Geist.
Der Umgang mit gesellschaftlichem Druck und Erwartungen
In einer Welt, die so stark von sozialen Medien und gesellschaftlichen Schönheitsidealen geprägt ist, ist es leicht, sich verloren zu fühlen und dem Druck zu erliegen. Doch ich habe beschlossen, meinen eigenen Weg zu gehen. Ich lasse mich nicht von unrealistischen Standards oder Vergleichen leiten. Mein Ziel ist es, eine Version von mir selbst zu werden, die ich liebe und respektiere, nicht eine, die anderen gefallen soll. Dieser Entschluss hat mir eine neue Freiheit und ein neues Selbstvertrauen gegeben.
Die Rolle der Gemeinschaft und Unterstützung
Auf meinem Weg habe ich auch die Bedeutung von Gemeinschaft und Unterstützung erkannt. Egal, ob es Familie, Freunde oder Online-Communities sind, der Austausch mit anderen, die ähnliche Ziele verfolgen, ist unglaublich wertvoll. Diese Verbindungen bieten nicht nur praktische Tipps und Motivation, sondern erinnern mich auch daran, dass ich nicht allein bin. Die Unterstützung anderer hat mir geholfen, durchzuhalten, auch wenn es schwierig wurde.
Die Anerkennung, dass Perfektion eine Illusion ist
Eine der wichtigsten Lektionen, die ich auf dieser Reise gelernt habe, ist, dass Perfektion eine Illusion ist. Es gibt keine perfekte Diät, keinen perfekten Körper, keine perfekte Reise. Indem ich diese Wahrheit anerkenne, befreie ich mich von dem Druck, perfekt sein zu müssen. Ich erlaube mir, Fehler zu machen, aus ihnen zu lernen und weiterzumachen. Dieser Ansatz hat es mir ermöglicht, meinen Fortschritt zu schätzen und gleichzeitig gnädig mit mir selbst zu sein.
Abschließende Gedanken…
Mein Weg zur Selbstliebe und zum Wunschgewicht ist eine fortlaufende Reise, kein Ziel, das einmal erreicht wird und dann endet. Es ist eine Reise, die von Selbstakzeptanz, Geduld und Mitgefühl geprägt ist. Indem ich mich selbst an die erste Stelle setze, habe ich nicht nur eine gesündere Beziehung zu meinem Körper entwickelt, sondern auch zu dem, wer ich bin und wer ich sein möchte. Diese Reise hat mir gezeigt, dass wahre Schönheit und Zufriedenheit von innen kommen, und dass Selbstliebe der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben ist. Lasst uns diesen Weg mit Stolz und Liebe in unseren Herzen fortsetzen.
… und mein Schlusswort
Mein Plädoyer für jeden, der auf dem Weg zum Wunschgewicht ist, lautet: Verliert euch nicht aus den Augen. Euer Wert als Mensch ist nicht an euer Gewicht gebunden. Umarmt die Selbstliebe, feiert die kleinen Siege und stellt euch den Herausforderungen mit Mut. Dieser Weg ist nicht nur eine Reise zur Gewichtsabnahme, sondern auch eine Reise zur Selbstentdeckung und -akzeptanz. Lasst uns diesen Weg mit Liebe und Respekt für uns selbst beschreiten.
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